Der Bildungsweg verläuft linear: Schule, Studienwahl, Festanstellung. Doch so ist es schon lange nicht mehr. Vieles hat sich in Zeiten der Digitalisierung geändert, andere Fähigkeiten sind gefragt. Aber bedeutet dies, dass ein Studium nicht mehr wichtig für die Arbeitswelt von morgen ist? Das verrät dir dieser Artikel.

Noten sind nicht das einzige Kriterium

Früher entschieden Personaler anhand von Abschlussnoten, wen Sie zum Bewerbungsgespräch einladen. Inzwischen haben Unternehmen aber erkannt, dass der reine Blick auf Zahlen nicht zwangsläufig die besten Leute ins Team holt. Auch wenn Noten nach wie vor wichtig sind, wie die Studie JobTrends 2017 ergab. So ist 58 Prozent der befragten Personaler die Abschlussnote wichtig bis sehr wichtig. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass 42 Prozent keinen so großen Wert auf die Noten legen.

Ganz besonders im Zuge Ihrer Karriere werden Noten immer unwichtiger. Wenn Sie also schon einige Stationen im Berufsleben absolviert haben, interessieren Personaler sich stärker für Ihre Studienwahl und fachliche Eignung, Soft Skills und Erfahrung. Doch insbesondere bei Berufseinsteigern ist die Note durchaus ein zentrales Kriterium, weshalb Sie von Anfang an Wert darauf legen sollten.

Ghostwriting: Unterstützung für eine gute Note

Die Entscheidung dafür, einen Ghostwriter zu beauftragen, kann viele Gründe haben. Manchmal gelingt es Ihnen einfach nicht, sich einem Thema wissenschaftlich und mit der erforderlichen Professionalität zu nähern. Viele Studenten verlieren auch den Über- oder Durchblick und brauchen einen externen Profi, der ihnen dabei hilft, Literatur und andere Daten wieder zu ordnen.

Für diese und viele weitere Aufgaben ist der Ghostwriter der ideale Ansprechpartner. Ghostwriter müssen bei einer Agentur einen anspruchsvollen Auswahlprozess durchlaufen, bevor sie für Kunden Ghostwriting betreiben dürfen. Daher kann meistens einen hohen Qualitätslevel garantiert werden.

Denn professionelle Ghostwriter kennen die Anforderungen seitens der Hochschulen genau. Sie wissen, wie ein Literaturverzeichnis aufgebaut sein muss, wie eine saubere Argumentation aussieht und was es an Formalitäten zu beachten gilt. Weiterhin sind sie echte Experten auf ihrem Gebiet und wissen genau, welche Quellen wesentlich für eine gute Benotung sind. Der Ghostwriter ist also ein professioneller Berater und Fachmann, der sich ständig weiterbildet und seine Expertise in die Aufträge einfließen lässt.

Es gibt für jedes Fachgebiet den idealen Ghostwriter

Dabei ist es egal, ob Sie Medizin, Jura oder Philosophie studieren. Bei einer professionellen Ghostwriting Agentur bekommen Sie stets den Ghostwriter, der sich in Ihrem Fachgebiet bestens auskennt. So lassen Sie professionell und wissenschaftlich schreiben.So kann sichergestellt werden, dass Sie eine ausgezeichnete Textvorlage erhalten, auf deren Grundlage Sie eine exzellente Arbeit schreiben können, um damit wiederum Ihre Chance auf eine gute Note beträchtlich zu erhöhen.

Tipp: Lesen Sie auch unseren Artikel „Studium-Entscheidung: Eigene Vorlieben oder Arbeitsmarkt beachten

Weitere Qualifikationen, die Sie im Studium erwerben können

Wissenschaftlich schreiben: Darum geht es im Studium, unabhängig von der Studienwahl, nur zum Teil, wobei Ihnen ein Ghostwriter natürlich hervorragende Unterstützung leisten kann, auch beim Literaturverzeichnis. Wissenschaftlich schreiben bzw. eine wissenschaftliche Arbeit schreiben leicht gemacht! Nutzen Sie die Zeit außerhalb des Hörsaals, um Praktika zu absolvieren, Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen und sich eine gute Rhetorik, wirtschaftliche Kenntnisse und vor allem Fähigkeiten im digitalen Bereich anzueignen.

Anforderungen der Arbeitgeber schon bei der Studienwahl beachten

 

Der E-Commerce-Sektor wird in Zukunft immer bedeutsamer werden. Hier zählen Kenntnisse im Bereich der Programmierung, im Online-Marketing, im virtuellen Sale usw. Sie könnten neben der Uni zum Beispiel eine eigene Website mit Blog starten und dies als Referenz bei einer späteren Bewerbung mit angeben. Flankierend zu Ihren guten Noten zeigen Sie so, dass Sie bestens auf die moderne Arbeitswelt der Zukunft vorbereitet sind.
Dazu gehören auch ganz klassische Kompetenzen wie gute Rechtschreibung, Vertriebsfähigkeiten, Eigeninitiative, Leistungsorientierung und die weiter oben in der Infografik angezeigten Eigenschaften.

Achten Sie auf den Ruf der Hochschule

Ein guter Abschluss an einer schlechten Uni bringt Ihnen nicht viel, wie auch der Businessexperte Gerald Hörhan in seinem Video feststellt:

Entscheiden Sie sich also nicht nur für eine Studienrichtung, sondern auch für eine möglichst anerkannte Hochschule. Wer besonders beeindrucken möchte, sollte auch einen Blick nach Übersee in Richtung Harvard oder Stanford werfen. Doch auch viele Universitäten und Hochschulen im deutschsprachigen Raum genießen einen ausgezeichneten Ruf bei Arbeitgebern. Behalten Sie dies im Hinterkopf, wenn Sie ein Studium beginnen möchten.

Die Mischung zwischen Studienwahl, Noten und Kompetenzen macht’s

Abschlussnoten allein bringen Sie in den seltensten Fällen zu Ihrem Traumjob. Viel wichtiger ist für Personaler, ob Sie nicht nur ein Einserstudent, sondern auch ein Teamplayer mit Ahnung von digitaler Wirtschaft sind, der neben Fachwissen weitere wichtige Kompetenzen mitbringt.

Wenn Sie diese Kriterien erfüllen und obendrein auf die Auswahl des zu Ihren Interessen passenden Studienganges an einer renommierten Hochschule achten, stehen Ihnen alle Wege offen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg!

Chefschreiber

Geboren Ende der 70'er Jahre in Wien, seit 2002 in St. Gallen, Doktor der VWL

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Von Chefschreiber

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