Texte befinden sich bereits im Überfluss auf Papier und auch im Internet. Es kommt immer wieder vor, dass Texte keine zuverlässige Quelle sind. Jedoch werden diese weiter genutzt und von anderen Textern zitiert. Diese Verbreitung von unzuverlässigen Texten wird durch das Zitieren und durch die Nennung der Autoren gestoppt. Es wird bei dem wissenschaftlichen Arbeiten zwischen Großzitate und Kleinzitate unterschieden.

Großzitate sind Zitate, die in einem selbstständigen wissenschaftlichen Werk aufgenommen werden. Es werden nicht nur Teile aus der Quelle genutzt, sondern das gesamte Werk stellt das Zitat dar. Aus diesem Grund wird es auch als Großzitat bezeichnet. Jedoch muss vorher geprüft werden, ob das zu zitierende Werk urheberrechtsfähig ist und somit genutzt werden darf. Bei der Erstellung von wissenschaftlichen Werken sind Großzitate zulässig. Die Zitate verfolgen das Ziel populärwissenschaftliche Werke zu erstellen, welche die Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen sind. Grundsätzlich ist das Zitieren bei den Großzitaten schwieriger und strenger als bei den Kleinzitaten. Denn das zu zitierende Werk muss veröffentlicht worden sein und zudem erschienen sein. Das bedeutet, es ist notwendig, dass die Urheber Vervielfältigungsstücke zustimmen und diese der Öffentlichkeit anbieten. Die Werke müssen also in Verlagen angeboten werden oder im Großhandel erhältlich sein. Bei den Großzitaten ist es nicht wichtig, dass die gesamte Öffentlich von dem Werk Kenntnis genommen hat, sondern es ist nur vorgeschrieben, dass die Möglichkeit zum Konsum dargelegt werden muss. Großzitate werden sehr oft bei Gedichten und Artikeln verwendet. Mit diesem Zitat wird die Erläuterung des Inhalts erzielt, die ohne die komplette Veröffentlichung des gesamten Textes nicht möglich wäre.

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