Ein Ghostwriter zu sein ist nicht gerade der Beruf, der von Kindern bereits in der Schule für sich erkannt wird. Der Ghostwriter hat bislang keine bestimmte Ausbildung genossen, welche ihn für den Markt der Texter auszeichnet. Grundsätzlich ist es für einen Ghostwriter sinnvoll, wenn er zumindest eine Ausbildung, wenn nicht ein Studium absolviert hat. Das in den Studieninhalten vermittelte Wissen unterstützt nicht nur die Schreiber, sondern zur gleichen Zeit können sie ein bestimmtes Allgemeinwissen vorweisen, welches sie in ihrer Arbeit unterstützt. Schließlich schreiben Texter in der Regel über umfassende Themen, die aus verschiedenen Kategorien stammen. Wer nach dem Beenden seiner Schullaufbahn bereits weiß, dass er gerne in dem Bereich des Textens tätig sein möchte, kann die journalistische Laufbahn wählen. Diese vereinfacht nicht nur das Erreichen des Berufsbildes, sondern qualifiziert zudem zu dem professionellen Ghostwriting. Im Vergleich zu den ungeschulten Ghostwritern, können sich die professionellen Schreiber ihre Aufgabengebiete aussuchen und diese erweitern. Es steht ihnen frei, sich in diesem Gebiet selbstständig zu machen. Zudem können sie ein erhöhtes Gehalt für ihre Arbeit verlangen und sich auf komplexe Aufgaben spezialisieren. Dazu gehört das Verfassen von Biographien von bekannten Personen, die im Mittelpunkt der Gesellschaft stehen oder auch das Verfassen von akademischen Arbeiten. Wer sich ohne eine Ausbildung, jedoch mit dem notwendigem Talent, in dieser Branche einen Namen machen möchte, sollte ein Praktikum bei einer Werbeagentur beginnen und somit in der Branche Fuss fassen. Anfängliche Texte können ohne Erfahrung im Internet geschrieben werden und somit kann die notwendige Erfahrung mit den Jahren wachsen und den Textern ebenso das Aufgabengebiet erweitern.