Kostenpflichtige Recherchedienste auf Seriosität prüfen

Im Zeitalter der grenzenlosen Öffnung des freien Marktes gibt es kaum einen Dienst, der nicht angeboten wird. Dazu gehören auch Recherchedienste, welche von einzelnen Personen oder Firmen durchgeführt werden. Diese Dienstleistungen können sich unter anderem auf historische Dokumente, Firmen, Institutionen, wissenschaftliche Forschungsarbeiten und sogar Personen beziehen. Da dieser Service kostenpflichtig ist, empfiehlt es sich vor der Auftragserteilung genau zu überprüfen, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Diesen erkennt man an der entsprechenden Ausbildung und den dazugehörigen Referenzen.

Kostenlose Recherchedienste von Microsoft Office nutzen

Aber nicht nur Personen bieten ihre Recherchedienste an. So gibt es beispielsweise beim Softwarepaket Microsoft Office eine Rubrik, die mit Recherchen dient. Diese kostenlosen Recherchedienste kommen in den Programmen Excel, Outlook oder Word zur Anwendung. Diverse Datenbanken können so nach wichtigen Details durchsucht werden. Die angebotenen Informationen erstrecken sich von Aktienkursen über Firmenumsätze bis hin zu Übersetzungen und Wörterbüchern. Auch Websites können gezielt überprüft werden. Wird der Nutzer bei Microsoft Office nicht fündig, dann bleibt noch die Suche nach einem kostenpflichtigen Drittanbieter. Die Informationen in Form von Daten, Wörtern oder Zahlen lassen sich bei Microsoft Office bequem in das aktuelle Arbeitsblatt einfügen. Das ermöglicht die sofortige Weiterverwertung des Materials.

Als Recherchedienste im weiteren Sinne können auch Suchmaschinen, wie altavista oder google bezeichnet werden. Dieser kostenlose Dienst entspricht nicht immer den Ansprüchen des Internetnutzers. Oftmals sind die an erster Stelle gelisteten Informationen nicht relevant für die Suche.

Welcher Recherchedienst für den Einzelnen in Frage kommt, das liegt an der Spezifik des gesuchten Wissens. Für präzise Informationen aus den Bereichen Wissenschaft, Technik, Forschung, Wirtschaft oder gar zur Personensuche, sollte ein professioneller Suchdienst beauftragt werden.

2 Gedanke zu “Wie arbeiten Recherchedienste?”
  1. ja abber, das trifft doch nicht die realität – in 99 % aller fälle wollen die leute wissen,
    wie ein fall für ein bestimmtes rechtsgebiet aussieht – –

    ( z.b. mietrechtsfall: “ kann ein vermieter, der seine mieter erpresst hat, diesem nun noch fristlos kündigen “ ? ) .

    und man soll am besten die gängige rechtsprechung und auch mindestens noch 3 anwalts-meinungen, die sich immer alle unterscheiden, einholen.

    das kostet zeit und geld, und hat mit seriösität nichts zu tun – nur der fleiss ist gefragt-

    man sitzt stunden und tage daran

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