6 Antworten

  1. Ghostwriter
    1. März 2013

    Ich bin gerade etwas erstaunt, dass es solche Preisrechner gibt. Für eine schnelle Informationsgrundlage vielleicht auch gar nicht verkehrt.

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  2. Islo
    31. Dezember 2013

    Also ich finde zu Absicherung, oder wenn man keine Erfahrung hat, sollte man sich schon an eine professionelle Agentur wenden.

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    • Chefschreiber
      30. Dezember 2015

      Stimmt. In diesem Blog finden Sie hier eine Liste mit Kriterien anhand derer man seriöse Agenturen erkennt.

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  3. Stefan
    14. Januar 2015

    Sie schreiben „Einen guten Ghostwriter kann man bereits anhand seiner Vita und durch seine Referenzen erkennen“. Bei der Vita stimme ich Ihnen zu, bezüglich der Referenzen sehe ich das aber doch etwas anders. Ein Ghostwriter vereinbart mit seinen Kunden, meistens sogar schriftlich, absolute Diskretion bezüglich seiner Arbeit für den Kunden. Ist der Ghostwriter seriös, so bin ich der Meinung, er sollte sich dann auch an diese Abmachung halten und seine Arbeiten für andere, denen er diese Diskretion zugesichert hat, nicht als Referenzen veröffentlichen. Kaum ein seriöser Ghostwriter wird Auftragsarbeiten als Referenzen nennen, höchstens eigene Werke, oder solche, bei denen er oder sie offiziell als Koautor mitgearbeitet hat, sofern es diese gibt.

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    • Chefschreiber
      30. Dezember 2015

      Ihre Argumentation greift nur bei „Alleinkämpfern“ unter den Geisterschreibern. Sehr viele Ghostwriter arbeiten für Agenturen und diese stellen (wie jedes andere Unternehmen auch) Referenzen zur Arbeitsqualität aus. Termintreue, Fähigkeiten im Schreiben, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und andere Kriterien können bewertet werden ohne kunden- und auftragsspezifische Daten zu verraten.

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