Zum ersten Oktober beginnt das Wintersemester 2018/2019 und mit ihm werden an deutschen Hochschulen wohl wieder mehr als 16.000 Studierende das Jurastudium auf Staatsexamen beginnen. Ähnlich wie dem medizinischen Studium eilt auch dem Jurastudium ein Katalog an – nicht selten unheilvoll klingenden – Vorurteilen voraus. Nicht wenige der Neustudierenden beginnen ihr Studium daher verängstigt. Angst ist allerdings ein schlechter Ratgeber, deshalb geben wir Ihnen hier eine Handvoll Ratschläge vom Ghostwriter: Jura im Erstsemester erfolgreich starten.
Freund- und Bekanntschaften schließen
Spätestens wenn im Rahmen der ersten Jura Hausarbeit die erste Recherche in der Fachbibliothek ansteht und Sie feststellen, dass aus den Sammelbänden von NJW, JuS oder JA Aufsätze einzeln herausgerissen sind, scheint sich das Klischee des besonders ausgeprägten Konkurrenzdenkens unter Jura-Studierenden zu bestätigen. Das sollte Sie aber nicht davon abhalten insbesondere in den frühen Phasen des Studiums ihre Kommilitonen kennenzulernen. Als Jura Ghostwriter habe ich selbst erfahren, dass das Jurastudium auf eine Vielzahl an Lese-, Lern- und Wiederholungsstunden ausgelegt ist, sodass es umso wichtiger ist den sozialen Anschluss durch Teilhabe an Freundes- und Bekanntenkreisen nicht zu verlieren. Sie werden feststellen, dass hierdurch nicht lediglich Zufriedenheit mit und Spaß am Jurastudium selbst unweigerlich steigen, sondern auch, dass Sie von IhrenKommilitonen wertvollen Input über funktionierende Lernstrategien, die Qualität von Dozierenden, Lehrbüchern, Skripten und Repetitorien oder schlicht die Lösung eines für Sie zunächst unverständlichen Problems erhalten. Gerade beim Schreiben einer Hausarbeit kann dies hilfreich sein. Hinzu kommt, dass im Jurastudium – ebenso wie in anderen Studiengängen, die vergleichsweise hohe Durchfallquoten aufweisen – der gemeinsame Weg des Studierens regelmäßig über den Studienabschluss hinaus in privaten, aber auch beruflichen Netzwerken mündet.
Die richtige Lernstrategie
Die eine Lernstrategie, deren Anwendung den Lernerfolg im Jurastudium garantiert, gibt es leider nicht. Dennoch sollten Sie einige Ratschläge befolgen, unabhängig davon welcher Lerntyp Sie sind. Dazu zählt zunächst der Besuch der Vorlesungen. Es mag Studierende geben, die durch Selbststudium zu ihren Examina kommen und der Umstand, dass das Jurastudium keine Pflichtveranstaltungen kennt, verleitet möglicherweise so manche Studierende zu diesem Ansatz. Jedoch profitieren Sie immens von der Struktur eines regelmäßigen Besuchs Ihrer Veranstaltungen, der Teilhabe an den in den Vorlesungen aufkommenden Diskursen und der Schwerpunktsetzung und Eingrenzung des Stoffes durch die Dozierenden. Machen Sie sich handschriftlich Notizen, da Sie durch das handschriftliche Abfassen bereits die erste Wiederholung des Stoffes erarbeiten und Sie sich so den Inhalt deutlich besser einprägen, als durch das – häufig automatisierte – Abtippen. Als Ghostwriter für Jura hat sich mir der Mehrwert handschriftlicher Notizen erst nach dem Jurastudium im Rahmen umfangreicher Recherchen – etwa beim Schreiben von Jura Hausarbeiten – erschlossen. Fertigen Sie zudem Karteikarten an und wiederholen diese. Auch hier ist das handschriftliche Anfertigen einem elektronischen Programm vorzuziehen; wenn Sie allerdings – insbesondere im Hinblick auf die Organisation der Wiederholungsintervalle – lieber auf eine elektronische Erinnerung vertrauen wollen, kann ich als Jura Ghostwriter insbesondere das kostenfreie Programm Anki aus eigener Anwendung sehr empfehlen. Fangen Sie damit in der ersten Vorlesungswoche des Jurastudiums an und behalten die Wiederholungen bis zum Ende bei, dann reduzieren Sie den Lernaufwand in der Examensvorbereitung immens.
Nicht jeder kann alles: Die generalistische Ausrichtung des Jurastudiums
Ziel des Jurastudiums ist die Befähigung zum Richteramt nach Bestehen des zweiten Staatsexamens. Deshalb ist das Studium generalistisch ausgelegt: Jeder soll alles können. Dass dies der Praxiswirklichkeit nicht gerecht wird – weil der weit überwiegende Teil der Studierenden in die anwaltliche Beratungspraxis möchte – und dass die Konzeption des Jurastudiums infolge dessen zumindest etwas fragwürdig ist, soll Sie nicht weiter verunsichern. Wenn Sie schon bald im Studium merken, dass zivil- oder strafrechtliche Fragestellungen viel interessanter sind als ordnungsgemäß zustande gekommene Bebauungspläne, rufen Sie sich in Erinnerung, dass eine Spezialisierung – auch schon im Studium – den praktischen Anforderungen sehr viel eher gerecht wird als die generalistische Idee des Jurastudiums selbst. Es gibt immer Themengebiete, auf denen andere Ghostwriter spezialisierter sind und die ich demnach nicht bearbeite. Sich eine Mustervorlage für Ihre Jura Hausarbeit schreiben lassen bedeutet nicht notwendigerweise, dass wichtige Lerninhalte verpasst werden. Zwar sollten Sie auch solche Vorlesungen, deren Materie Ihnen nicht zusagt regelmäßig besuchen, vor- und nachbereiten – jedenfalls solange sie Teil des prüfungsrelevanten Pflichtfachstoffs sind – aber verzetteln Sie sich nicht in ausgenommen speziellen Teilbereichen. Grundsätzlich kann ich für die Vorbereitung des ersten Staatsexamens die Teilnahme an einem kommerziellen Repetitorium wärmstens empfehlen. Viele Zusammenhänge und Strukturen haben sich mir erst im Rahmen meiner Examensvorbereitung erschlossen. Nutzen Sie die Zeit des Studierens vor allem zum Erlernen der Grundlagen, diese brauchen Sie zum Bestehen ihrer Klausuren. Jura Hausarbeiten hingegen erfordern oftmals die Herausarbeitung eines sehr speziellen Problemkreises, der außerhalb der Bearbeitung der Hausarbeit kaum einen Mehrwert mit sich bringt. Lassen Sie sich hiervon nicht frustrieren: Die Wahrscheinlichkeit, dass im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit ein Spezialproblem zu untersuchen ist, dass in derselben Weise Gegenstand einer Examensklausur ist, ist ausgesprochen gering. Eben deshalb besteht die Möglichkeit, dass Sie sich die Mustervorlage für Ihre Jura Hausarbeit schreiben lassen. Entscheidend für den Erfolg in den Examina ist nicht, ob Sie alle Meinungen gefunden und einander gegenübergestellt haben, sondern dass Sie die Strukturen der jeweiligen Rechtsgebiete verstanden haben. Gerade damit Sie ihre Lern- und Wiederholungszeit auf diese Prüfungen konzentriert ausrichten können, stehen Ihnen insofern die Leistungsangebote von erfahrenen Ghostwritern zur Verfügung. Wenn Sie sich eine Mustervorlage für Ihre Jura Hausarbeit schreiben lassen, kann Ihnen das für Ihren Erfolg im Jurastudium zu Gute kommen. Die Zeit, die Sie in den Semesterferien oder auch in der Vorlesungszeit für das Lernen Ihrer Karteikarten investieren, wird sich im Examen sehr viel mehr auszahlen, als die Zeit, die Sie für die Recherche nicht-prüfungsrelevanter Exoten aufgewendet haben.
Ghostwriter Jura – Tipp: Schreiben, Schreiben, Schreiben (lassen)
Jura studieren bedeutet immer auch auswendig lernen. Das ändert nichts daran, dass Sie zum einen die Strukturen und Zusammenhänge verstehen müssen (hoffentlich erlernt in den Vorlesungen) und zum anderen Übung beim Lösen von Klausuren brauchen. Die Qualität von Ghostwriter für Jura hängt natürlich mit ebendieser extensiven Erfahrung im Verfassen von Texten zusammen. Natürlich kann die Ausarbeitung auch für Sie eine solche Übung darstellen. Allerdings geht das Anfertigen einer Hausarbeit meist mit einer Bearbeitungszeit von etwa vier Wochen einher, weil es gerade nicht um die Übung der Klausurtechnik geht, sondern um wissenschaftlich vertieftes Arbeiten und die Recherche als solche. Die Inanspruchnahme eines Ghostwriter für juristische Texte kann Ihnen hier wichtige Zeitfenster öffnen.
Zum Schluss
Das Jurastudium ist aufwändig, lernintensiv und leider in seiner Konzeption weder zeitgemäß, noch an der anwaltlichen Praxis ausgerichtet. Hinzu kommt, dass die Erstellung von Hausarbeiten und deren Schwerpunkte im Regelfall kaum einen Lernmehrwert im Hinblick auf das Juraexamen liefern. Deshalb stehen Ihnen die Leistungen einer Ghostwriting Agentur – insbesondere sich eine Mustervorlage für eine Jura Hausarbeit schreiben zu lassen – für Ihre Lernzeitoptimierung zur Verfügung.