Ghostwriter, die sich mit dem Schreiben von Artikeln befassen, die in dem Internet veröffentlicht werden, haben in der Regel die Schwierigkeit, vertrauliche Quellen zu finden. Der Auftraggeber, der den Ghostwriter beschäftigt, stützt sich jedoch auf die Professionalität und genaue Arbeitsweise des Writers. Allerdings ist es nicht vermeidbar, dass der Schreiber fremde Quellen benutzt, die besonders aus dem Internet gezogen werden. Ist es unvermeidbar fremde Quellen für bestimmte Inhalte zu nutzen, sollten diese vorerst auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Das Internet eine riesige Spielwiese für eine jede Person, Inhalte zu veröffentlichen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Die zu benutzenden Quellen sollten möglichst einen Autor aufweisen, der mit seinem Namen benannt ist. Bei anderen Quellen gibt es keine Gewährleistung, dass die Angaben, welche in den Artikeln gemacht werden der Wahrheit entsprechen. Werden fremde Quellen nicht nur für den Informationsgehalt genutzt, sondern zudem zitiert, muss der eigentliche Autor, von dem das Zitat genutzt wurde, benannt werden. Die bestimmte Zitierweise sollte an dieser Stelle nachgeschlagen werden, damit der Artikel nach den Richtlinien der deutschen Sprache gestaltet wird. Möchte zudem sicher gestellt werden, dass Quellen im Internet sicher sind, sollten nur offizielle Seiten genutzt werden, von denen die Betreiber bekannt sind. Handelt es sich um unbekannte Namen von Internetseiten, wird geraten, diese zu meiden und sich auf andere Seitenbetreiber zu beschränken. Das Urheberrecht ist in einer jeden Situation zu respektieren. Dabei kann dieses ebenso verletzt werden, wenn Quelleninhalte nicht nur kopiert werden, sondern ebenso umformuliert werden. Allerdings ist der Nachweis der eigentlichen ursprünglichen Quelle sehr schwierig zu entdecken.

Ein Gedanke zu “Ghostwriter: Worauf man achten muss, wenn man fremde Quellen nutzt”

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