Corona und Bibliotheken
Ghostwriter finden auch in Zeiten von Corona dank Ihrer jahrelangen Erfahrung in der Literatursuche über Online-Bibliotheken ohne Probleme die richtige Literatur – wie wir es zum Beispiel hier auf diesem Blog schon mehrfach thematisiert haben. Diese Erfahrung macht sich in den aktuellen Umständen deutlich bezahlt. Zwar war es schon ohne Pandemie oftmals schwierig, die richtige Literatur für eine Hausarbeit nicht nur zu finden, sondern auch zu erhalten, denn die Literatursuche und die Buchausleihe sind leider oftmals nicht identisch, doch schlimmer wird es, wenn dann zusätzlich die Bibliotheken geschlossen werden. Und was für viele Ghostwriter nur eine zusätzliche Herausforderung war, wurde für die meisten anderen zu einem unüberwindlichen Hindernis. Daher möchte ich hier einige Hinweise, Tipps und Gedanken zu dieser Thematik teilen.
Was machen, wenn ich für mein Essay Literatur in Zeiten von Corona beziehungsweise COVID-19 benötige?
Ich war nicht die einzige Person, die noch einige wissenschaftliche Literatur zu Hause hatte als Universitäts- und andere Fachbibliotheken schließen mussten. Und ich war nicht die einzige Person, die gerade noch Bücher bestellt hatte, mindestens in meinem Bekanntenkreis. So waren plötzlich viele bereits durchgearbeitete Bücher zu Hause und nicht erreichbar von jenen, die unbedingt für ihre Hausarbeit Literatur benötigten oder eben für ihr Essay Literatur.
Es kamen dabei zwei Problemfelder zusammen. Einerseits die an sich zunächst nicht mögliche Buch Ausleihe, die auch jetzt erst langsam wieder möglich wird. Und andererseits, dass eine Literatursuche immer wieder zu ausgeliehenen Büchern verwies, die auch noch eine verlängerte Ausleihfrist über die langsame Öffnung hinaus haben. Allerdings war dies an sich keine Besonderheit von Corona und auf Grund dessen verhängten Maßnahmen. Diese verschlimmerten hingegen eine allgemeine Problematik eher noch.
Was also tun?
Zunächst klingt solch eine Ausgangslage danach, schnell eine Fristverlängerung für die eigene Hausarbeit zu beantragen. Eine gute Begründung scheint es ja dafür zu geben. Doch wie COVID-19 die universitäre Lehre im Sommersemester 2020 nicht lahmlegt, so wird inzwischen auch weniger wohlwollend auf die Begründung geschaut, einen Essay, eine Hausarbeit auf Grund geschlossener Bibliotheken nicht zu schaffen. Die Erwartungshaltung war ganz klar. Trotz allem muss ein entsprechender Text entstehen, Literatursuche und -beschaffung sind in Eigenregie zu bewältigen. Nur eben ohne Buch Ausleihe.
Da bleibt die Frage: Was nun? Alles als E-Book kaufen?
Selbstverständlich kann und konnte die ‚Lösung‘ nicht sein, alle Literatur selber zu kaufen, nicht nur wenn mehr als ein Essay oder eine Hausarbeit Literatur bedarf, sondern auch schon bei einem Essay oder bei einer Hausarbeit. Nicht umsonst gibt es minimale Erwartungen an die Literaturgrundlage eines wissenschaftlichen Textes, wozu hier bereits mehrfach geschrieben wurde, Erwartungen, die nur mit sehr viel Geld befriedigt werden könnten, wenn alles selbst beschafft wird. Bei einem Ghostwriter fin-den Sie dann doch die bessere Alternative, ihr Geld zu investieren. Aber dazu später mehr. Zunächst gibt es eigene Wege Literatur zu beschaffen auch wenn eine Bibliothek geschlossen ist wegen Corona.
Online-Angebote nutzen
Wichtig dabei ist zunächst, dass jede wissenschaftliche Bibliothek online Angebote hat, zumindest für jene, die dort eine Ausleihberechtigung haben. Denn Bibliotheken erlauben nicht nur eine Literatursuche, sie haben auch ein zunehmendes Angebot an digitaler Literatur, wie E-Book Varianten von wichtigen Fachwerken (auch wenn diese teilweise nur einen Teil des eigentlichen Werkes abbilden). Diese sind nicht nur auch bei geschlossener Bibliothek erhältlich, sondern auch oftmals für mehr als eine nutzende Person. Erster Schritt wäre also zu schauen, bekomme ich mein gesuchtes Buch als E-Book bei ‚meiner‘ Bibliothek online. Oder habe ich Bekannte oder bin mit jemand befreundet der oder die bei einer anderen Bibliothek online auf ein von mir gesuchtes Werk zugreifen kann.
Ein solcher digitaler Zugriff ist oftmals nicht nur für aktuelle Werke möglich, zunehmend gibt es auch Ansätze ältere Werke zu digitalisieren und diese entweder für alle oder zumindest für alle Nutzungsberechtigten zugänglich zu machen. Wichtig ist hier die Möglichkeit des remote access zu einer Bibliothek und ihren online Angeboten. Solche Angebote sind von COVID-19 nicht betroffen, sondern werden in diesem Rahmen jedoch teilweise noch ausgedehnt. Auf diesem Weg sind auch Journal Artikel erhältlich. Exemplarisch ist der Zugang dabei folgendermaßen möglich, dargestellt am Beispiel der Staatsbibliothek zu Berlin und der Suche nach dem Werk „Crip Theory. Cultural Signs of Queerness and Disability“ von Robert McRuer.
Zunächst erfolgt die Suche über den Online Katalog. Hierbei kann nicht Titeln, Autoren, ISBN-Nummern und allen weiteren qualifizierenden Kriterien eines wissenschaftlichen Werks gesucht werden. Darüber hinaus kann ausgewählt werden, ob nur nach online verfügbaren Quellen oder auch gedruckten Werken gesucht werden soll.
Nach einem Klick auf „Suchen“ werden alle relevanten Suchergebnisse zu den abgerufenen Kriterien aufgelistet. Darüber hinaus wird auch deren Verfügbarkeit als online-Ressource oder für eine eventuelle Fernleihe.
Um auf dieses Ressourcen zugreifen zu können, benötigen Sie jedoch einen entsprechenden Benutzeraccount bei der jeweiligen Bibliothek. Ein Gastzugang reicht nicht aus. Hier gilt es den Nutzungsbedingungen zuzustimmen:
Und auf der folgenden Seite gilt es die eigenen Zugangsdaten einzugeben, die Sie als Bibliotheksmitglied bei Ihrer Anmeldung erhalten. Die Anmeldung als Nutzer bzw. Mitglied einer Bibliothek wird fast immer vorausgesetzt. Für gewöhnlich stellen Universitäten ihren Studierenden aber solche Zugänge zur Verfügung.
Nun erfolgt eine Rückleitung auf die Katalogseite, auf der nun auf den Button „Online lesen“ zu klicken ist. Dadurch werden Sie zum digital verfügbaren Werk selber weitergeleitet, mit Sie nun weiterarbeiten können. Zudem empfiehlt sich ein Download des jeweiligen Dokuments als PDF, damit dieses auch zu einem späteren Zeitpunkt auch noch jederzeit zur Verfügung steht.
Was aber, wenn ‚meine‘ Bibliothek keinen remote access hat und kaum ein E-Book als Angebot der Bibliothek online steht?
Dies ist leider weniger eine rhetorische Frage denn ein reales Problem für viele Bibliotheksnutzende. Entweder sind die Angebote an E-Books beschränkt, die Zugänge zu Journal Artikeln, oder der remote access ist dysfunktional oder gar nicht erreichbar. Hier kann der ‚richtige‘ Bibliothekszugang ein Hauptgewinn im Lotto sein in Zeiten von COVID-19 wenn für eine Hausarbeit oder ein Essay Literatur gesucht wird. Dies kann zunächst ein Anreiz sein, nutzende Person einer anderer Bibliothek zu werden, doch ist dies bei geschlossenen Bibliotheken wegen Corona schwierig. Nichts desto trotz macht es Sinn mittels Literatursuche zu ermitteln, wo danach eine weitere Nutzungsberechtigung Sinn machen könnte, auch als Vorbeugung für die nächste Pandemie oder Welle. Zudem macht es Sinn im Freundes- oder Bekanntenkreis zu schauen, ob jemand Zugang zur entsprechenden Bibliothek hat oder gar die entsprechende Literatur als pdf.
Aber dies hilft nicht in der aktuellen Herausforderung
Hier gilt es kreativere (Aus)wege zu suchen. Einer ist es, gratis Angebote gezielt zu suchen und zu nutzen. Einige Verlage und Zeitschriften stellten in den ersten COVID-19-Wochen gratis-Angebote zur Verfügung. Diese waren jedoch oftmals zeitlich begrenzt und in ihrer Reichweite beschränkt, und damit maximal temporärer und inhaltlich beschränkter Lösungsweg. Ein anderer Weg ist es nach einem E-book gratis zu suchen. Also nach einem kostenlosen Download zentraler Artikel und Bücher, wenn für eine Hausarbeit Literatur gesucht wird.
In der Tat gibt es gar nicht so selten ein E-book gratis, mindestens Teilausschnitte dieses. Gerade eigene Homepages oder Präsenzen in wissenschaftlichen Netzwerken eigenen sich immer wieder, um Artikel über Autoren oder Autorinnen zu fin-den, die entweder online lesbar oder ganz herunterladbar sind. Hierbei den Autoren oder die Autorin einfach suchen. Und, wenn sich der Artikel nicht findet, durchaus auch direkt anschreiben und anfragen, ob der Artikel eingesehen werden dürfte. Berichte, dass dies unter dem Gesichtspunkt Corona möglich ist, sind keineswegs selten.
Und wenn auch dies nicht hilft? Wenn remote access, die Suche nach dem E-book gratis oder eine Literatursuche entlang individueller online-Präsenzen nichts hilft?
Professionelle Hilfe bieten Ghostwriter
Dann gilt: Suche dir professionelle Hilfe, die Sie bei einem Ghostwriter finden können.
Wenn noch nicht einmal das Thema einer Hausarbeit zur Herausforderung wird oder inhaltliche, methodische oder stilistische Voraussetzungen, Grundlagen über die hier immer wieder berichtet wurde, sondern die bloße Beschaffung von Literatur, dann wird professionelle Hilfe notwendiger denn je. Scheitert die Buch Ausleihe wegen COVID-19 und das Angebot der Bibliothek online reicht bei Weitem nicht. Wenn auch gratis Angebote fehlen, dann wenden Sie sich an diejenigen, die stets vor der Herausforderung stehen, größere Mengen an Literatur schnell finden zu müssen, unabhängig davon, ob diese in der nächsten Bibliothek vorhanden, und wenn ja verliehen ist – Ghostwriter.
Ghostwriter können schnell und kreativ Literatur zu höchst unterschiedlichen Themen finden. Und zwar ohne jedes Mal in mehrere Bibliotheken zu fahren, unabhängig von Corona. Doch es gibt nicht den einen Weg dabei. Einige sind schlicht Nutzungsberechtigte in vielen Bibliotheken, gerade jenen, die sich als Bibliothek online besonders auszeichnen. Auch ist es möglich mehrere remote accesses zu teilen. Ein anderer Weg kann es sein, Seiten zu kennen, die Literatur zu bestimmten Themen gratis zur Verfügung stellen. Also quasi die Seiten für ein E-book gratis (und nein, dies ist nicht Google-Books). Wieder andere setzen auf Vernetzung und erweitern so weniger ihren Kreis der Literatursuche, sondern des Zugangs zu Literatur. Aber egal welches ‚Geheimnis‘ der Ghostwriter oder die Ghostwriterin hat. Er oder sie hat einen Weg etabliert, der nicht gänzlich, aber in weiten Teilen COVID-19 und Bibliotheksschließungen bei der Literaturbeschaffung trotzen kann.
Deshalb gilt derzeit in Pandemiezeiten mehr denn je: Suche Sie sich professionelle Hilfe, die Sie bei einem Ghostwriter finden. Dann scheitert ein Essay oder eine Hausarbeit nicht daran für das Essay oder die Hausarbeit Literatur zu beschaffen. Hingegen kann es eine Erfolgsgeschichte geben, die vielleicht die Pandemie mit ihren Schließungen erst ermöglichte.
Weiterführende Quelle:
– Biblioblog – FU Berlin (2020): Sonderzugriffe (COVID-19)
– Goethe Universität Frankfurt am Main / Universitätsbibliothek (2018)